Hier könnt ihr regelmäßig lesen, wie mein Leben so in der Uni abgeht. Natürlich verteil ich auch Tipps, welche aus meiner Sicht nützlich sind, und was ihr bei eurem Weg durchs Studium evtl beachten solltet.
Dienstag, 31. Dezember 2013
Mein Jahr 2013
Die ersten 3 Monate hatte ich ja noch Schule und hab nebenbei mal ein bisschen fürs Abi gelernt... Ich hatte zwar Mathe- und Physikleistungskurs sowie Deutsch als 3. und Erdkunde als 4. Abifach, aber wirklich gelernt habe ich nur für Physik. Die Osterferien waren eigentlich für Pfadfinder früher immer gedacht, aber diesmal dachte ich mir: Ne, ich mach Abi, da lass ich sowas dieses Jahr mal lieber... Ob es viel anders gelaufen wäre, wenn ich doch mit Pfadfindern unterwegs gewesen wäre, weiß man nicht. Nunja, dann kamen ja meine 3 Klausuren, zuerst Deutsch, dann Mathe und dann Physik, und die Anspannung war riesig, denn es waren ja DIE Klausuren meiner Schullaufbahn, aber die Anspannung war unberechtigt... Aber dazu komm ich später, denn die Ergebnisse gabs ja erst im Juni. Also es ist April, die Abiklausuren sind geschrieben und nun? Eigentlich sollte man dann ja für die mündliche Prüfung lernen, aber da lernen eh nicht so mein Ding war, hab ich lieber anderes gemacht. Ich hab mich eher um meinen Umzug gekümmert von Mama zu Papa, wo ich ab da dann auch wohnte, mehr oder minder alleine, denn Papa war ja in Finnland am arbeiten. Alles kein Problem, denn ich bin ja 18 und das schlimmste vom Abi ist vorbei. Und wenn man jetzt denkt, dass es ein Fehler war, kann ich sagen, dass es sogar vorteilhaft war. Durch Pfadfinder hab ich eh schon gelernt, Verantwortung zu tragen, auch wenn es nur für ein Wochenende oder ne Woche ist, aber dadurch lernt man und es war ein guter Anfang. Jetzt hieß es dann halt, Timo, du bist komplett auf dich alleingestellt, denn Papa arbeitet ja in Finnland und Mama zieht nach Dortmund. Ok, Zwischen Dortmund und Marl sind zwar nur 40 km, aber bis man dann mal die Strecke zurückgelegt hat, dauert es ja.... Dies hat mir aber für heute sehr stark geholfen und ich konnte mich super in das Wg-Leben und die Selbstorganisation einfinden. Den Mai habe ich auch wie im Fluge vollbracht, nachdem wir die mündliche Prüfung hatten natürlich.... Denn das Abi gabs ja auch noch... und nunja, ich hatte vorher mal ein bisschen rumgerechnet, und wennn ich die mündliche Prüfung gut habe, dann wäre ein 1.9 Abischnitt drin gewesen, und dann kam die Prüfung.... Sie lief gut, sehr gut sogar, dachte ich zumindest. Abends gab es an der Schule dann die Ergebniss: BÄM eine 4. Damit waren meine Hoffnungen erstmal weg. Aber so leicht geb ich natürlich nicht auf! Anfang Juni gab es dann die Ergebnisse der schriftlichen Prüfungen.... Deutsch war eine 3, wie ich vorher aber auch fast jede Klausur hatte, war also alles gut. Dann guck ich was ich in Mathe hab: eine 1... da hab ich mich gefreut, denn ich habe die kompletten 4 1/2 Stunden durchgeschrieben und bin soeben fertig geworden und abgabe ohne Kontrolle. Und dann kam das Highlight mit Physik... Meine Vornote: 2-, also darf ich eine 1- schreiben und bei einer glatten 1 wäre Nachprüfung angesagt.... Und meine Gedanken vorher: Ach, um die obere Grenze muss ich mir keine Gedanken machen, eher um die untere, aber pff, denkste, auf dem Ergebnisszettel stand wirklich Physik : 1- !!! Ich wäre vor Freude am liebsten bis zum Mond gesprungen. Denn das "Krasseste" war eigentlich die Klausur selbst, dort hatten wir auch 4 1/2 Stunden Zeit, 2 Aufgabengebiete mit jeweils 11 Seiten Aufgaben... und nach 3 Stunden , ja DREI STUNDEN war ich fertig. Und da ich das nicht glauben konnte, war meine erste Frage an den Lehrer: "Herr Lehrer, war das schon alles an Aufgaben?" Denn in Mathe musste ich die Zeit ja vollkommen ausnutzen.... Aber als der Lehrer dann meinte, dass es wirklich alles war, habe ich mir beim Kontrollieren meiner Klausur nochmal eine halbe Stunde genommen und habe dann als zweiter abgegeben... Nunja, und wenn man DANN eine 1- hat, das beste, was man haben "darf" ist das schon geil! Der Juni verlief dann mit alte Wohnung ausräumen, Möbel schleppen, etc. denn am 1.7 mussten wir raus sein. Und dann, am 3.7 war es soweit, es gab Abiturzeugnisse, also ab in den Anzug, morgens zur Kirche und danach in die Aula. Die Vergabe war eher langweilig, denn es war Name aufrufen, nach vorne gehen, Weiße Rose bekommen, Zeugnismappe bekommen, Hand schütteln, nett lächeln, Foto und der nächste bitte. Aber trotzdem ist die Nervösität groß, denn es ist DER GRÖßTE Moment der Schulkarriere, den man haben kann. Und dann war ich dran.... und ich hab mich gewundert, wieso die Ansage bei meinem Namen länger gedauert hat. Es gab ja aber noch Sonderehrungen.... Und dann geh ich nach vorne und mir wird nochmal zusätzlich gratuliert: Ich habe DIE BESTE MATHEKLAUSUR DER STUFE geschrieben. Sowas von UNFASSBAR, vorallem, weil ich effektiv 30 Minuten dafür gelernt habe, bzw ich habe mich mit nem Kollegen getroffen, wir sind einmal alle 5 Themen durchgegangen, wie man was macht einmal mündlich abgeklärt, bei einem Thema ein Beispiel gerechnet und das war es. Und dann soll wirklich ICH die beste Klausur haben... Erzählt mir das bitte nächstes Jahr nochmal, ich kann es nämlich immernoch nicht fassen. Hinterher gab es dann noch Sekt von der Schule und ich hab mit sau vielen Leuten ein Foto gemacht, dann Gruppenbilder, einmal die komplette Prozedur, da kamen mein Vater, meine Mutter und mein Stiefvater leider etwas kurz, aber es war vielleicht auch besser so, denn Mama war so sehr gerührt, was ich mit meinem Abi geleistet habe, dass sie geweint hat, und ich hab fast mitgeweint...
Am nächsten Tag war Abiball angesagt, es war vielleicht nicht wie in den ganzen Filmen, aber er war schön und ganz besonders! Und ich hätte es so sehr bereut, wenn ich nicht dagewesen wäre... Also hier mein Rat an euch: Egal wie sehr ihr dort nicht sein möchtet: Geht hin! Ihr werdet es bereuen. Und auch wenn es nicht so sein soll, aber es wird gelästert, wieso gerade ihre dann nicht da wart! Viel zum Abiball möchte ich hier aber auch nicht erzählen, denn ihr sollt ihn selbst erleben!
Und dann ging Teil 2 des Jahres los: Die Uni.. Dass ich an die RWTH möchte, stand von Beginn an Fest, und jetzt war es soweit: Ich musste mich bewerben... und das hab ich sehr schnell gemacht, fast mit erhalt des Abiturzeugnisses! Und dann hieß es warten, im Internet konnte man auch Verfolgen, ob die Bewerbung eingegangen ist... Und ich habe es verfolgt... und sie ging einfach nicht ein... Also bin ich extra für die Bewerbung am 15. Juli nach Aachen gefahren, nur um meine Bewerbung nochmal abzugeben... Ob es nötig war, weiß ich nicht, aber es hat jedenfalls was gebracht und ich wurde angenommen... Und wann hab ich das erfahren? Natürlich während ich mit den Pfadfindern auf dem Bundeslager in Immernhausen war... Da ich mein Handy nicht wirklich mithatte, hab ich mir das von einem Freund geliehen und mal die Mails gecheckt... und am 31.7 war sie da, DIE EMAIL, die mir Aachen zusichert! Meine Freude? Unbeschreiblich... ich bin quer über den Lagerplatz gerannt, um fast jedem zu erzählen, dass ich angenommen wurde und meine Freude zu teilen. Naja, das Bundeslager war einfach generell geil, und diese Nachricht war die Kirsche auf der Sahnetorte! Und kaum war das BuLa vorbei ging es weiter, denn Papa hat mir ja ein großes Abigeschenk gemacht: 2 Wochen Teneriffa! und das fast direkt im Anschluss an das Bula... es war einfach nur geil, 2 Wochen Sonne und Wärme! Nur ein Problem gab es: Wir sind einen Tag vor Einschreibebeginn losgeflogen und 4 Tage vor Einschreibeschluss wieder in Deutschland angekommen... Also hieß es Sonntag nach Hause und Montag direkt nach Aachen zum Einschreiben... Aber das war alles kein Problem, denn meine beste Freundin hat mich hierbei begleitet, und somit war die Autofahrt und das warten beim Einschreiben nurnoch halb so schlimm! Und als alles geklappt hat hieß es: Ich brauch eine Wohnung.... im September vielleicht etwas spät, aber nunja, so bin ich halt! Immer alles auf den letzten Drücker! Und naja, zu Anfang sah es schlecht aus, doch dann die Story of my Life... In ner Gruppe hat ein Mädchen gepostet, dass sie auch ne Wg sucht oder an ner neugründung interessiert wäre, ich versuch also mein Glück und ja, Montag angeschrieben und noch so dann ein bisschen geschrieben, Dienstag haben wir uns dann mal getroffen, denn wenn man zusammen lebt, muss es ja auch passen, und Mittwoch haben wir uns eine Wohnung angeguckt... aber noch krasser war dann ja Donnerstag, da haben die Vormieter uns angerufen, und gesagt, dass sie uns wohl zur Nachmiete weiterreichen würden. Wir sind dann Montag also hin um die Nachmietebedingungen zu Unterschreiben und sie wollten uns dann am nächsten Tag weiterreichen... Richtig, sie WOLLTEN, haben es sich aber nochmal anders überlegt und haben uns doch abgesagt... Das Problem: Wir haben nur Unterschrieben, dass wir die Bedingungen für die Nachmiete akzeptieren und nicht, dass wir auch weitergereicht werden... also nochmal neu Wohnung suchen... Nunja, wir haben dann nix mehr zusammen gefunden aber letztendlich haben wir beide ne WG gefunden und wir haben noch sau viel Kontakt! Für mich hat das was von einer Filmreifen Story! Und dann war schon Oktober und ich konnte einziehen und die Uni begann und ja, seither kann ich nichtmehr viel erzählen, das WG-Leben läuft super und die Zeit verfliegt wie nix... Es ist einfach so unglaublich, dass jetzt schon Silvester ist, und ich knapp 3 Monate Uni hinter mir habe.... Aber so ist das nunmal und jetzt ist Silvester und ich geh feiern!
Das war mein Jahresrückblick 2013 und ich wünsche euch einen guten Rutsch ins Neue Jahr, oder an die Leute die es später lesen ein Frohes Neues Jahr 2014 und Viel Glück und Erfolg für das Jahr!
Samstag, 7. Dezember 2013
Hilfe, ich lebe in einer WG!?!
Undzwar studiere ich ja voll krass Informatik und alles, aber... wo lebe ich eigentlich? Das ist bei vielen Leuten, die in ne andere Stadt ziehen, eine der größten Fragen... Bei mir gab es 2 bzw. 3 Möglichkeiten! Zum einen ne 1-Zimmer-Wohnung, wo ich dann auf mich alleine gestellt bin , aber auch meine Ruhe habe. Die zweite Möglichkeit, die der ersten aber stark gleicht, ist ein Studentenheim bzw ab ins Studentenwerk. Und Nummer 3 ist ne WG. Und für was habe ich mich entschieden? Naja, viele Leute sind stark am Überlegen, was sie wollen, wie die Preislage aussieht und alles, aber bei mir stand es schon vor dem Studienfach klar! Ich will in eine WG! Wieso aber nur? Naja, alleine wohnen kann ich später immernoch, und das Studentenwerk kam für mich überhaupt nicht in Frage! Für mich war es einfach das Denken: Studenten leben in einer WG. Und zum anderen denke ich mir, es ist eine einzigartige Lebenserfahrung. Knapp 2 Monate sind hier jetzt rum, und ich finde es immernoch toll! Man hat seine Ruhe wenn man sie braucht/will, aber man unterhält sich auch einfach mal kurz "zwischen Tür und Angel". Es hat einfach etwas angenehmes, zu wissen, dass einfach irgendwer in der Bude ist, mit dem man sich einfach über Gott und die Welt unterhalten kann. Und dabei muss man nichtmal das gleiche Fach studieren, oder im gleichen Alter sein.
Ich habe z.B. 2 Mitbewohner, beide sind mehr als 5 Jahre älter als ich, und studieren auch nicht Informatik. Aber trotzdem kommen wir super klar, wenn ich mir etwas zu Essen mache, dann wird immer gefragt, ob irgendwer was mitessen möchte. Oder wenn jemand in der Küche sitzt, setzt man sich einfach dazu und quatscht ein bisschen.
Und genau das würde mir fehlen, wenn ich alleine wohnen würde. Bzw fände ich das alltägliche Leben langweilig, wenn man alleine vor sich hinwohnen würde. Auch wenn man den halben Tag in der Uni hängt, man kann sich Abends einfach kurz austauschen oder zusammen Fußball gucken, etc. Und ein weiterer Vorteil ist der Putzplan, den wir haben :P Zum einen teilt man sich das Putzen, zum anderen ist es aber auch ein Zwang, dass man es macht und nicht schleifen lässt.
Generell merke ich einfach, wieviel selbstständiger ich geworden bin, seitdem ich hier wohne, und dabei hab ich vorher schon gedacht, dass ich krass selbstständig bin. Aber da hab ich mich wohl geirrt :D
Wie dem auch sei, es gibt auch Leute die sagen, alleine wohnen ist besser, weil bla und bla und bla. Ich denke mir auch manchmal: Wie wäre das jetzt, wenn ich alleine wohne? Aber da für mich schon sehr früh feststand, dass ich in ne WG möchte, bin ich einfach umso glücklicher, dass es geklappt hat! Und jeder muss für sich selbst wissen, ob ne WG was für einen ist. Ich zwinge niemandem meine Meinung auf oder so, aber aus meiner Sicht kann ich einem das WG-Leben nur empfehlen. Gerade für die, die sich unsicher sind! Zur Not: geht irgendwo zur Zwischenmiete in eine WG, und wenn die Zeit vorrüber ist, müsst ihr euch ja eh was neues suchen, und vielleicht hat es dann eure Entscheidung vereinfacht und ihr sagt: Ne Wg ist was für mich oder nicht!
Soviel erstmal von mir wieder, ich denke mal, das nächste kommt kurz vor Weihnachten.
Cheerio
Montag, 25. November 2013
Erster Eintrag, Ich und die Uni
Hay Leute,
ich bin son komischer Typ namens Timo, ganze 19 Jahre alt und studiere Informatik.
Nunja, knapp 2 Monate ist es seit der ersten Vorlesung nun her, und was soll ich sagen... Es war kein Fehler zu studieren. Es ist zwar hart, aber es macht auch unheimlich Spaß. Mit einmal fühlt man sich erwachsener als früher. "Warum? Das sagen viele, aber ich kann es mir nicht vorstellen!" Das habe ich früher gedacht... Aber es ist so! Dieses, auf sich alleine gestellt sein, wenn man nix zu essen hat ist man selber Schuld und muss zusehen, wie man den Magen füllt. Man ist komplett für sich selbst verantwortlich, muss sich um ne Wohnung kümmern, dass Essen im Haus ist, dass man Miete usw. überweist und alles. Das einzige, was einen noch jung hält, ist, zumindest in den meisten Fällen, auf dem Portmonee der Eltern zu sitzen, und (noch) nicht selbst zu Arbeiten.
So geht es mir zumindest und so seh ich es. Gerade jetzt lerne ich es auch wertzuschätzen, sich mal bei Mama zu melden. Denn es geht jetzt nichtmehr mal eben zu ihr zu fahren/laufen, wenn es nicht läuft. Zwischen ihr und mir liegen rund 150 km, was entweder 3 Stunden Zugfahrt oder 1,5 Stunden Autofahrt sind. Und gerade dann ruft man gerne mal an, und fragt wie es geht. Es muss ja nicht jeden Tag sein, aber so alle 1-2 Wochen sollte man da schonmal anrufen. Und gerade die Tage, wo man seine Familie sieht, sind schöner als früher, denn früher war es teilweise "Zwang", dadurch dass man mit den Eltern zusammen lebte. Auch mit den "alten" Freunden aus der Schule ist es so, während man sich früher "mal eben" sehen konnte, muss man heutzutage planen, gerade wenn man verstreut studiert. Das erschwert alles noch mehr, aber es ist machbar! Deshalb hier einmal ein Tipp: Auch wenn ihr neue Freunde habt, vergesst eure alten nicht, das kann später vll. noch nützlich sein! Bei mir sieht es leider so aus, dass fast alle in der Heimat bleiben konnten, nur ich hab mir ne entfernte Uni ausgesucht. Aber umso schöner ist es dann, in die Heimat zu fahren, und was zu unternehmen, auch wenn es Terminlich nicht ganz so hinhaut, wie erwünscht!
Aber zurück zur Uni. Es ist schon komisch, auf der einen Seite einen Stundenplan zu haben, aber irgendwie auch nicht. Es ist nicht so wie in der Schule, man muss um 8 Uhr da sein und ist um 4 Uhr fertig und MUSS überall erscheinen. Zunächst: Vorlesungen sind freiwillig, auch wenn ich jetzt schreibe, ich muss dahin, ist es mehr mein innerer Zwang, überall hinzugehen. Also Montags und Donnerstags hab ich um 8 Uhr ne Vorlesung, Mittwochs und Freitags um 10 Uhr und Dienstag ist der beste Tag, denn da gehts erst um 4 Uhr los. Und dann ist das auch nicht so mit, man hat Zwischendurch vielleicht mal eine Einheit keine Vorlesung/ ein Stundenblock fällt aus, sondern ich darf Montags um 10 wieder nach Hause und muss erst um 4 zurück zur Uni. Aber die Zeit dazwischen ist brav aufgeteilt auf: Wohnung putzen, essen, lernen und entspannen.Weil an der Uni sollte man auch seine freie Zeit nutzen. Und effektiv müsste ich eigentlich nur 2 mal die Woche zur Uni, einmal zu einem "Tutorium" um einen Minitest zu schreiben, da dieser für die Klausurzulassung wichtig ist, und zum anderen muss ich das "Mentoring" besuchen. Ansonsten ist der Rest freiwillig, wobei es zu raten ist, überall hinzugehen. Denn selbst wenn ihr alles könnt, was gerade drankommt, lohnt es sich trotzdem, einfach in ner Vorlesung zu sitzen und sich zu berieseln lassen.
So und neben meinen ganzen Tipps gibt es ja auch das Leben neben der Uni mit Party, Disco und allem.
Was man da über das Studentenleben sagt, stimmt schon, aber nur Ansatzweise, man geht schon öfter feiern als sonst, ich zumindest, aber nicht so extrem, dass man jeden Tag ausnüchtern muss oder so. Trotzdem sind die Party mega geil, und man lernt immer irgendwo wen neues kennen.
Mit diesen Worten, bis zum nächsten Eintrag, cheerio